Sonntag, 27. Mai 2012

Auf dem Kühlschrank stand 'Magdeburg, halt ...'

Die Stadt Magdeburg ist an sich genauso, wie ich sie mir vorgestellt hab, unbeschreibbar. Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll: sind es die Leute die nicht wissen welchen Trends sie folgen sollen, sind es Schaufensterpuppen in Mittelaltergewändern, ist es der Leerstand vieler Häuser, die Ruhe die selbst noch den Stadtrand Berlins übertrumpht oder der Fakt, dass es hier kein Berliner Bier gibt ... aaaaahhhhhhh !
Zweiter Tag ist vorrüber und wir sind genauso im Arsch, wie nach'm ersten ... sind ja auch nur rumgerannt um Dinge zu besorgen oder zu klären.
Und dann diese komisch, skurrile Atmosphäre am 'Arbeitsplatz' - einem leerstehenden Krankenhaus - und man hat teilweise das Gefühl man hat es für sich allein, wenn man im hintersten Eck beschäftigt ist. Aber allgemein alles sehr schick, sehr studentisch und auf jeden Fall sehr spontan und improvisiert alles ... ich sag nur: mal gucken, wo wir die nächsten Tage so pennen werden. Zur Zeit ist es eine freundliche Lisa, die uns die Pforten ihrer WG geöffnet hat und uns hier pennen lässt.
Fortsetzung folgt ...



... halt alles voll Laser!

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